Cover Das Magnesiumbuch

Das Magnesiumbuch

Ich freue mich, Ihnen heute mein neues Buch „Das Magnesiumbuch“ vorstellen zu können. Es beschreibt die herausragende Bedeutung von Magnesium für unseren Körper, was es in unserem Organismus bewirkt, wie es zu Magnesiummangel kommt, welchen Magnesiumbedarf wir haben, welche Möglichkeiten der Magnesiumaufnahme es gibt und bei welchen Beschwerden Magnesium hilft.

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Alte Frau leidet an Demenz und wird von einer Ärztin betreut

Was hat Alzheimer mit Diabetes vom Typ 2 zu tun?

In Deutschland leiden rund 1,4 Millionen Menschen an Demenz. Zwei Drittel von ihnen sind von Alzheimer betroffen – der Krankheit des Vergessens. Mit dieser Diagnose zu leben ist sowohl für die Betroffenen als auch für deren Angehörige eine der größten Herausforderungen. Trotz intensiver Forschung ist es bisher nicht gelungen, ein Mittel zur Vorbeugung oder gar Heilung der Alzheimer-Krankheit zu entwickeln. 

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Frustrierte Frau schreit ihre Waage an

Wo liegt das gesunde Gewicht?

Ab wann ein Gewicht als gesund oder gesundheitsgefährdend angesehen werden soll, wird von Wissenschaftlern unterschiedlich diskutiert. Nach Meinung von Experten spielt das persönliche Wohlfühlgewicht eine entscheidende Rolle. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zieht zur Beurteilung des gesunden Gewichts den Body-Mass-Index (BMI) als den bekanntesten Maßstab heran und sieht den Idealgewichtsbereich zwischen einem BMI-Wert von 18,5 und 25.

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Frau tastet an der Taille ihr Fett

Wissenswertes zum Thema Körperfett

Aktuelle Untersuchungen zeigen, wie Fettzellen funktionieren, wie sie uns dick, aber auch schlanker machen können. Dieses neue Wissen hilft, leichter abzunehmen.

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Steinzeitmenschen sitzen am Feuer und grillen Essen

Macht die Steinzeit-Diät Sinn?

In seiner jetzigen Form gibt es den Menschen seit ca. 300.000 Generationen, also ungefähr sechs Millionen Jahre. Den weitaus größten Teil dieser Zeit haben unsere Vorfahren als Jäger und Sammler gelebt, denn erst vor ca. 500 Generationen begann die Entwicklung  der Landwirtschaft. Genetisch unterscheidet sich der Mensch der Gegenwart jedoch nur in sehr geringem Maß von den Menschen der Urzeit, d.h. die physiologischen und biochemischen Abläufe in unserem Stoffwechsel sind optimal an Lebens- und Ernährungsbedingungen angepasst, die in der Steinzeit vorherrschten. Die Ernährung des Steinzeitmenschen unterschied sich allerdings deutlich von der gegenwärtigen. Unsere Vorfahren ernährten sich vornehmlich von Wildtieren und von gesammelten Früchten, Blättern, Nüssen und Samen. Insbesondere der sehr hohe Anteil von Früchten und Blättern - nach unserem gegenwärtigen Sprachgebrauch „Obst, Gemüse und Salat" - versorgte den Menschen mit einer sehr großen Menge an Mikronährstoffen.

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