Führen Sie für eine Woche ein Ernährungsprotokoll!

Zugegeben, es ist ein bisschen lästig, immer alles zu wiegen und aufzuschreiben, was man gerade an Essen zubereitet oder gegessen hat. Andererseits ist es die beste Möglichkeit, einen Überblick zu erhalten, was und wie viel man wirklich zu sich nimmt. Das Führen eines Ernährungsprotokolls liefert Ihnen wichtige Informationen über Ihr Essverhalten und gibt Ihnen wertvolle Aufschlüsse, welche Lebensmittel entscheidend dazu beigetragen, dass Sie an Gewicht zugelegt haben. Je genauer Ihre Aufzeichnungen sind, desto leichter wird es Ihnen fallen, anschließend Ihre Ernährungsweise zu verändern. Je gewissenhafter Sie die also die Aufstellung führen, desto genauer spiegelt sie Ihre Essgewohnheiten wieder.

Zugegeben, es ist ein bisschen lästig, immer alles zu wiegen und aufzuschreiben, was man gerade an Essen zubereitet oder gegessen hat. Andererseits ist es die beste Möglichkeit, einen Überblick zu erhalten, was und wie viel man wirklich zu sich nimmt. Das Führen eines Ernährungsprotokolls liefert Ihnen wichtige Informationen über Ihr Essverhalten und gibt Ihnen wertvolle Aufschlüsse, welche Lebensmittel entscheidend dazu beigetragen, dass Sie an Gewicht zugelegt haben. Je genauer Ihre Aufzeichnungen sind, desto leichter wird es Ihnen fallen, anschließend Ihre Ernährungsweise zu verändern. Je gewissenhafter Sie die also die Aufstellung führen, desto genauer spiegelt sie Ihre Essgewohnheiten wieder.

Am besten Sie stellen sich eine Küchenwaage parat und wiegen alles, bevor Sie es zubereiten. Das Frühstück zum Beispiel:

Wiegen Sie die Brotscheiben und notieren Sie die Grammzahl. Dann streichen Sie Butter darauf und wiegen erneut. Der Unterschiedsbetrag entspricht der Menge an Butter. Nun belegen Sie das Brot mit Schinken oder einem beliebigen Aufstrich und wiegen erneut. So können Sie sehr einfach die Menge an Aufstrich oder Belag ermitteln. Jetzt einfach die Grammzahl mit dem Energiedichtewert des Lebensmittels multiplizieren und schon haben Sie den Energiewert Ihrer Mahlzeit ermittelt.

Bei Gemüse, Obst, Kartoffeln oder Fleisch gilt immer der verzehrfähige Anteil: also der geputzte Salat oder das geschälte Gemüse. Die geschälte Orange und die geknackten Nüsse. Nudeln und Reis können in rohem oder in gekochtem Zustand gewogen werden. Bitte achten Sie dabei auf die unterschiedlichen Energiedichtewerte.

Am besten schreiben Sie gleich beim Zubereiten oder spätestens nach dem Essen alles auf, was Sie gegessen und getrunken haben, damit Sie nichts vergessen. Und schummeln Sie nicht, denn letztendlich betrügen Sie sich damit nur selbst.

Noch ein Tipp: Schreiben Sie die genaue Bezeichnung des Lebensmittels oder Getränks auf, z.B. Baguette statt Brot oder Camembert 60 % statt Käse, Naturjogurt 3,5 % statt Jogurt oder Sprite light statt Limo.

Mit dem Führen eines Ernährungsprotokolls können Sie gut herausfinden, welche von den bisherigen Lebensmitteln Schuld daran waren, dass Sie an Gewicht zugelegt haben und wie Sie diese ohne großen Verlust an Lebensqualität durch alternative Nahrungsmittel mit einer niedrigeren Energiedichte austauschen können.

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