Bioresonanztherapie

Die Bioresonanztherapie ist ein bioenergetisches Therapieverfahren, das mit körpereigenen und fremden Schwingungsfrequenzen im Informationsbereich arbeitet. Ihr Wirkprinzip zielt einerseits auf das bioenergetische Gleichgewicht ab, andererseits auf die „Löschung“ bestimmter negativer Schwingungen, wie zum Beispiel der eines Allergens. Wird beim Elektroakupunkturtest die Schwingung eines bestimmten Allergens festgestellt, so kann diese mit der Spiegelbildschwingung aufgehoben werden. Die Therapie ist frei von Nebenwirkungen, schmerzlos und kann selbst bei Säuglingen angewendet werden.

Bioresonanztherapiegerät

Die Bioresonanztherapie ist vielseitig einsetzbar, eine ihrer Domänen ist jedoch die Allergiebehandlung. Therapieprinzip ist dabei das Resonanzphänomen: Treffen zwei spiegelbildliche Schwingungen aufeinander, werden diese neutralisiert. Das Allergen verliert dadurch seine krankmachende Wirkung, bis diese letztendlich »gelöscht« ist.

Was wie Zauberei klingt, funktioniert folgendermaßen: Das Schwingungsmuster des Allergens wird mit Hilfe eines entsprechenden Geräts in sein Spiegelbild verkehrt und dann dem Patienten wieder zugeleitet. Der Allergiker erhält also die spiegelverkehrte (invertierte) Information des Allergens (zum Beispiel Kuhmilch, Tierhaare, Pollen, Erdbeere usw.). Trifft nun die spiegelbildliche Schwingung auf die Originalschwingung im Körper, wird die Welle neutralisiert. Mit der Entdeckung der Bioresonanz ist es somit möglich, eine Allergie auf einen bestimmten Stoff zu »löschen«. Für die Praxis bedeutet das, dass etwa ein Kuhmilchallergiker nach erfolgreicher Therapie wieder Kuhmilchprodukte essen kann, ohne allergisch zu reagieren. Das Verfahren ist frei von Nebenwirkungen und selbst bei Säuglingen anwendbar.