Verschiedenes Gemüse, das mit einer Spritze bearbeitet wird.

Das betrogene Gehirn

Können uns künstliche Geschmacksstoffe, wie Aromen, krank und dick machen? Die einhellige Meinung der Forscher: Ja! Denn diese Zusatzstoffe täuschen nicht nur unseren Geschmackssinn, sondern manipulieren auch unser Gehirn.

Die Vorstellung ist unheimlich: Täglich nehmen wir mit der Nahrung künstliche Aromastoffe und Geschmacksverstärker auf, die Einfluss auf unser Essverhalten und unseren Stoffwechsel ausüben. Allein in Europa werden über 250.000 Tonnen dieser Stoffe in Lebensmitteln verarbeitet.

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Hübsche junge Frau nimmt ein Entspannungsbad

Ein Magnesiumbad – Entspannung pur

Wer sich einmal nach einem anstrengenden Tag oder nach sportlicher Verausgabung ein Magnesium Bad mit den sogenannten Magnesium Flakes gegönnt hat, der weiß von was ich spreche: kaum liegt man in dem körperwarmen Wasser, löst sich nach und nach die Anspannung – sowohl körperlich als auch psychisch. Ein herrliches Gefühl der Entspanntheit macht sich breit - für viele eine völlig neue Erfahrung!

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Glas wird mit Leitungswasser gefüllt

Magnesiummangel durch gefiltertes Wasser

Schon lange weiß man, dass Menschen, die in Regionen mit hartem, kalkhaltigem Wasser leben, weniger häufig an Schlaganfällen und Herzinfarkten erkranken als diejenigen, die in Gegenden mit weichem, magnesiumarmen Wasser wohnen. Auch wenn die Versorgung unseres Körpers mit Mineralstoffen nicht zu den Hauptaufgaben des Wassers zählt, so kann es doch einen wichtigen Beitrag dazu leisten, wie statistische Beobachtungen belegen.

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Dunkelhaarige Frau am Schreibtisch fasst sich mit der Hand an den Rücken, der schmerzt

Transdermale Magnesiumanwendung hilft bei Fibromyalgie

Die Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz) gilt als chronische und unheilbare Erkrankung. Sie entwickelt sich meist zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr und betrifft überwiegend (zu 80 Prozent) Frauen. Als Hauptursache für die Entstehung dieser Erkrankung wird Stress vermutet.

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Joghurt im Glas

Strategien für eine gesunde Darmflora

Auch wenn sich unser Darm verborgen in der Bauchhöhle befindet, so stellt er doch ein offenes System dar, das täglich mehrmals durch unsere Nahrungsaufnahme beeinflusst wird. Im Darm lebt ein eigener Mikrokosmos aus Milliarden von Bakterien und es genügt nicht, einfach nur gesunde Bakterien zu verabreichen in der Hoffnung, sie würden sich schon ansiedeln. Vielmehr muss das Milieu für die Bakterien so beeinflusst werden, dass ihr Überleben und ihre Vermehrung möglich ist.

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