Junge Frau beim Frühstück mit ihrem Handy

Das Ernährungsprotokoll – Basis für erfolgreiches Abnehmen

Wer erfolgreich abnehmen möchte, kommt, zumindest zu Beginn, nicht um das Führen eines Ernährungsprotokolls herum. Denn die meisten können gar nicht einschätzen, wie viele Kalorien sie eigentlich zu sich nehmen. „Ich kann mir gar nicht erklären, woher ich mein Übergewicht habe“, hört man immer wieder, „ich esse doch gar nicht viel!“

Gerne werden kleine Zwischenmahlzeiten, Naschereien oder Getränke unter den Tisch fallen gelassen. Auch ein Glas Apfelschorle oder eine Banane – und sei das noch so gesund – beinhalten Kalorien und beeinflussen die Energiebilanz. Die Rechnung ist ganz einfach: Wer mehr Energie verbrennt als er isst, nimmt ab und umgekehrt. Wie viele Kalorien jemand pro Tag verbrennt, hängt vom Alter, vom aktuellen Gewicht, von seinem Stoffwechsel und natürlich von der Bewegung ab. Bei der Bewegung geht es aber nicht nur um die verbrauchten Kalorien, sondern auch die Aktivierung und Produktion der Enzyme, die zur Fettverbrennung benötigt werden. Wenn der Körper nie gefordert wird, hat er keine Not, seine Fettreserven anzutasten und „verlernt“ Fettverbrennung. Deshalb ist regelmäßige Bewegung – wenigstens jeden zweiten Tag für 30 Minuten so wichtig.

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Füße einer Frau auf der Waage

Die richtigen Ziele setzen

Wieder hat ein neues Jahr begonnen und wie jedes Jahr sind die ersten Tage voller guter Vorsätze. Neben dem „Rauchen aufhören“ steht das „Abnehmen“ an oberster Stelle der Wunschliste. Über Weihnachten hat man gesündigt und im Neuen Jahr soll jetzt alles besser werden. Und schnell sollen die Pfunde verschwinden, am besten gleich in wenigen Tagen.

Aber so funktioniert das nicht und der Misserfolg ist vorprogrammiert. Wie sagt der Fernsehkoch Alfons Schuhbeck so treffend: „Zunehmen tut man nicht von Weihnachten bis Neujahr, sondern von Neujahr bis Weihnachten!“ Und damit hat er Recht. Wer langfristig sein Gewicht regulieren und halten möchte, kommt um eine dauerhafte Ernährungsumstellung nicht herum.

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Kaffee mit aufgeschäumter Milch

Ist Kaffee wirklich ungesund?

Kaffee zählt in Deutschland, aber auch weltweit, zu den beliebtesten Getränken. Im Durchschnitt trinkt jeder Bundesbürger jährlich 150 Liter Kaffee. Für viele Menschen beginnt der Start in den Tag mit einer guten Tasse Kaffee. Kaffee, so heißt es, weckt die Lebensgeister und steht auch für ein Stück Lebensqualität. Wären da nicht die mahnenden Stimmen einiger Spielverderber, die behaupten, „Kaffee ist ungesund“ und uns damit ein schlechtes Gewissen machen. Und so zeigen Umfragen auch, dass 75 Prozent der Kaffeetrinker ihren Kaffeekonsum eigentlich reduzieren wollen, weil sie meinen, er würde ihrer Gesundheit schaden. Kaffee, heißt es, erhöht das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, macht uns sauer, fördert Magengeschwüre, führt zu Schlafstörungen“ und so weiter ... Doch was ist dran, an diesen Behauptungen?

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Bunt gemischter Weihnachtsplätzchenteller

Fruchtzucker versus Haushaltszucker

Besonders in der Weihnachtszeit ist die Verführung groß. Überall duftet es nach Plätzchen und wer kann es da auch Diabetikern verdenken, einmal etwas zu sündigen. Um das Gewissen zu beruhigen, werden dann Diabetikerplätzchen gekauft oder Plätzchen mit Fruchtzucker selbst gebacken. Denn Fruchtzucker lässt den Blutzucker nicht so hoch ansteigen als gewöhnlicher Haushaltszucker. Doch ist das wirklich sinnvoll?

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Himalaya-Kristallsalz in unterschiedlichen Konsistenzen

Salz ist lebensnotwendig

Eisern hält sich das Gerücht „Salz ist ungesund“. Fakt ist jedoch, Salz hält uns nicht nur gesund – es lässt uns auch länger leben. Das haben jetzt Wissenschaftler in Belgien und Deutschland bestätigt, was amerikanische Forscher bereits bei einer großen Studie an über 12.000 Teilnehmern herausgefunden haben: Wer salzfrei oder salzarm isst, stirbt früher!

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