Wenn im Spätsommer die Zwetschgen reif werden, ist Zwetschgendatschi-Zeit – auf Hochdeutsch „Pflaumenkuchen“. Für viele gehört zum Zwetschgendatschi ein anständiger Klecks Schlagsahne oben drauf. Doch was tun, wenn man auf Abnehmkurs ist? Wer abnehmen will, sollte ja Fett einsparen, warum dann im Kühlregal nicht auf fettreduzierte Sahne zurückgreifen. Doch ist das wirklich eine gute Idee?
Grundsätzlich unterscheidet man bei der Sahne zwischen Schlagrahm bzw. Schlagsahne und Kochsahne. Um Sahne zu Schlagsahne verarbeiten zu können, ist ein Fettgehalt von über 30 % notwendig, ansonsten wird die Sahne nicht steif. Wenn die Sahne nur zum Kochen für die Verfeinerung von Soßen benötigt wird, ist es nicht notwendig, dass die Sahne steif wird. Deshalb lässt sich hier auch Sahne mit einem reduzierten Fettgehalt von etwa 15 % gut verwenden.
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