Die geheimen Dickmacher im Essen

Ist es möglich, dass Pestizide im Obst zu Übergewicht führen? Kann es sein, dass Geschmacksverstärker in Fertigprodukten oder Süßstoffe in Getränken die wahren Dickmacher sind? Können Lebensmittel in Plastik verpackt dick machen? Ja, neueste Studien bestätigen diesen Verdacht. 

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Wie ernähre ich mein Kind richtig?

Im Gegensatz zu Erwachsenen, für die drei Mahlzeiten pro Tag optimal sind, brauchen Kinder und Jugendliche drei Hauptmahlzeiten und zusätzlich zwei Zwischenmahlzeiten. Kinder und Jugendliche haben, besonders in der Wachstumsphase, einen schnellen Stoffwechsel, wodurch Zwischenmahlzeiten erforderlich werden.

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Medikamente und Nahrungsergänzungen richtig einnehmen

Wer Medikamente oder Nahrungsergänzungen einnimmt, sollte den Beipackzettel genau studieren. Denn um die gewünschte Wirkung zu erzielen, ist die richtige Einnahme wichtig. Wussten Sie, dass in fast 40 Prozent der Fälle, Medikamente zu stark, zu schwach oder gar nicht wirken? Häufigster Grund dafür sind Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder mit Lebensmitteln, die gleichzeitig mit den Pillen eingenommen werden. Bevor Sie also ein Medikament oder ein Nahrungsergänzungspräparat zu sich nehmen, sollten Sie die Hinweise im auf der Verpackung aufmerksam lesen.

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Kann man den Hunger wegdenken?

Dieser Frage sind Sozialwissenschaftler an der Carnegie Mellon Universität in Pittsburgh nachgegangen. Die Probanden sollten sich vorstellen, hintereinander entweder 33 Schokobonbons zu essen oder 33 Mal eine Münze in einen Waschautomat einzuwerfen – einschließlich aller Handgriffe. Im Anschluss daran wurde den Probanden eine Schale Schokobonbons angeboten. Die Gruppe der Versuchspersonen, die zuvor an Schokobonbons denken sollte, griff deutlich weniger beherzt zu.

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Was steckt hinter einer Milchunverträglichkeit?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt den täglichen Verzehr von Milchprodukten. Doch nicht alle Menschen vertragen Milch und Milchprodukte. Ihr Verzehr löst bei immer mehr Menschen vielseitige Beschwerden aus.

Wie alle Lebensmittel, so besteht auch die Milch aus Kohlenhydrat (Milchzucker = Lactose), Eiweiß und Fett (Butter). Es gibt Unverträglichkeiten auf Milchzucker und Milcheiweiß, der Wirkmechanismus ist jedoch völlig verschieden. Während es sich bei der Milchzuckerunverträglichkeit um einen Enzymdefekt handelt, haben wir es beim Milcheiweiß mit einer allergischen Reaktion zu tun. Gegen das Fett der Milch, also die Butter sind keine Unverträglichkeiten im klassischen Sinne bekannt.

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